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Adresse des Veranstaltungsortes
Fasanenstrasse 25
Berlin
10719
Germany
Ausgewählte Werke
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Auktionsdaten
28 Nov. 2024 18:00 CET
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Auktionswährung
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EUR |
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Käuferaufgeld
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27 % |
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USt.
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19 % |
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Es sind 63 Lose in dieser Auktion
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1
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15.000 - 20.000 EUR
Louise Stomps (Berlin 1900 – 1988 bei Wasserburg am Inn). „Sitzende“. 1939 Marmor. 52 × 24 × 20 cm (20 ½ × 9 ½ × 7 ⅞ in.). Schrader 1267 (Online-Werkverzeichnis).– Unikat. [3067] Provenienz: Nachlass der Künstlerin / Privatsammlung, Berlin
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
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80.000 - 120.000 EUR
Karl Hofer (Karlsruhe 1878 – 1955 Berlin). „Esther und Ruth“. Um 1920 Öl auf Leinwand. 79,8 × 89,8 cm (31 ⅜ × 35 ⅜ in.). Unten rechts monogrammiert: CH. Rückseitig ein Etikett der Kunsthalle Berlin. Wohlert 411.– Stellenweise Craquelé. [3283] Gerahmt. Provenienz: Paul Rusch, Dresden / Staatliche Gemäldegalerie Dresden (1923 durch Schenkung vom Vorgenannten erworben, 1937 als „entartet“ beschlagnahmt, EK-Nr.: 13660) / Deutsches Reich, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin / Kunsthändler Bernhard A. Böhmer, Güstrow (1941) / Theodor Fischer, Luzern (1941) / Privatsammlung, Frankfurt a. M. (um 1951) / Privatsammlung, Bayern
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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1
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EUR
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180.000 - 240.000 EUR
Thomas Schütte (Oldenburg 1954 – lebt in Düsseldorf). Wicht. 2006 Bronze mit anthrazitfarbener Patina, Künstlerkonsole aus Stahl. 40 × 42 × 39 cm (Konsole: 32,5 × 50 × 30,5 cm) (15 ¾ × 16 ½ × 15 ⅜ in. (Konsole: 12 ¾ × 19 ⅝ × 12 in.)). Auf der Unterseite monogrammiert und datiert: T.S. 06. Dort auch der Gießerstempel: Kayser Düsseldorf. Einer von 6 nummerierten Güssen. [3285] Provenienz: Galerie Konrad Fischer, Düsseldorf / Privatsammlung, Rheinland
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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1
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EUR
Schätzpreis
70.000 - 90.000 EUR
Emil Nolde (Nolde 1867 – 1956 Seebüll). „Dschunke und Dampfer“. 1913 Aquarell auf chinesischem Reispapier. 23,3 × 27,4 cm (9 ⅛ × 10 ¾ in.). Unten rechts mit Bleistift signiert: Nolde. Das Aquarell ist unter der Nr. Fr.A.1247 im Archiv der Nolde Stiftung Seebüll registriert und wird in das Werkverzeichnis der Aquarelle und Zeichnungen Emil Noldes aufgenommen.– [3039] Provenienz: Privatsammlung, Rheinland (1978 bis 2023 als Leihgabe im Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen)
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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EUR
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250.000 - 350.000 EUR
Wilhelm Lehmbruck (Duisburg 1881 – 1919 Berlin). „Büste der Knienden (Geneigter Frauenkopf)“. 1912/14 Steinguss, rot getönt. 43 × 46 × 27,5 cm (16 ⅞ × 18 ⅛ × 10 ⅞ in.). An der rechten Schulter signiert: W. LEHMBRUCK. Schubert 61 B. 2.– Einer von 7 Güssen zu Lebzeiten des Künstlers in diesem Material. [3255] Provenienz: Alexander Soldenhoff, Zürich (1918 direkt im Atelier des Künstlers erworben) / Privatsammlung, Schweiz Addendum/Erratum: Höhe: 50 cm Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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1
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EUR
Schätzpreis
200.000 - 300.000 EUR
Alexej von Jawlensky (Torschok 1864 – 1941 Wiesbaden). „Stilleben“. 1907 Öl auf Pappe. 47,4 × 59,5 cm (18 ⅝ × 23 ⅜ in.). Unten links signiert und datiert: A. Jawlensky 07. Rückseitig mit Pinsel in Schwarz bezeichnet: N. 7. Dort auch zwei Etiketten der Galerie Stangl und der Galerie Thomas, beide München. Jawlensky 177.– Kanten etwas beschnitten. [3002] Gerahmt. Provenienz: Adolf Erbslöh, Irschenhausen / Privatsammlung, Süddeutschland
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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1
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EUR
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40.000 - 60.000 EUR
Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „Pour Zina“. 1944 Tuschfeder auf der linken Hälfte eines Doppelbogens gelblichen Papiers (Rückseite eines Titelblatts von Christian Zervos‘ Picasso-Werkverzeichnis). 50 × 32,5 cm (19 ⅝ × 12 ¾ in.). Unten gewidmet und signiert: Pour Zina Picasso. Auf der rechten Doppelbogenhälfte unten datiert: Paris le 14 Août 44. [3250] Provenienz: Heinz Berggruen, Paris / Privatsammlung, Schweiz (1995 bei Grisebach, Berlin, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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1
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EUR
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200.000 - 300.000 EUR
Henri Manguin (Paris 1874 – 1949 Saint Tropez). „Jeanne près du pigeonnier de la ville Demière à Saint-Tropez“. 1905 Öl auf Leinwand. 92 × 72,5 cm (36 ¼ × 28 ½ in.). Unten rechts signiert: Manguin. Auf dem Keilrahmen zwei Etiketten der Ausstellung München 1906/07 (s.u.). Nicht bei Sainsaulieu. Das Gemälde wird in den Nachtrag des Werkverzeichnisses der Gemälde von Henri Manguin von Claude Holstein-Manguin, Villeneuve-lès-Avignon, aufgenommen.– [3029] Gerahmt. Provenienz: Ambroise Vollard, Paris (1906 vom Künstler erworben) / Julius Meier-Graefe, Berlin (wohl um 1906/07) / Annemarie Meier-Graefe Broch, Saint-Cyr-sur-Mer / Privatsammlung, Hessen (Geschenk der Vorbesitzerin)
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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EUR
Schätzpreis
100.000 - 150.000 EUR
Max Pechstein (Zwickau 1881 – 1955 Berlin). „Die ersten Sonnenstrahlen am Mühlengraben“. Um 1934 Öl auf Leinwand. 80,5 × 100,5 cm (31 ¾ × 39 ⅝ in.). Unten rechts signiert und datiert: HMPechstein 34. Rückseitig mit Pinsel in Schwarz betitelt, signiert und mit Adressangaben bezeichnet: Die ersten Sonnenstrahlen Am Mühlengraben HMPechstein Berlin-Grunewald Hubertus Allee 18 [durchgestrichen: Berlin W. 62. Kurfürstenstr. 126]. Soika 1934/3.– [3332] Gerahmt. Provenienz: Im Besitz des Künstlers (bis 1947; zwischen 1943 und 1945 Auslagerung beim Schweizer Roten Kreuz) / Privatsammlung, Berlin (bis 1989) / Privatsammlung, Schweden / Privatsammlung, Berlin
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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1
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EUR
Schätzpreis
250.000 - 350.000 EUR
Max Beckmann (Leipzig 1884 – 1950 New York). „Selbstbildnis“. 1936 Bronze mit schwarzer Patina. 35,5 × 30 × 30 cm (14 × 11 ¾ × 11 ¾ in.). Die Bronze wird in das Werkverzeichnis der Skulpturen Max Beckmanns von Mayen Beckmann, Berlin, aufgenommen.– Einer von 6 posthumen Bronzegüssen. Guss von 1968 der Roman Bronze Works INC, New York. [3202] Provenienz: Catherine Viviano Gallery, New York / Grace Borgenicht Gallery, New York / Robert Gore Rifkind Foundation, Los Angeles (1968) / Privatsammlung, Schweiz Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Betrag
1
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EUR
Schätzpreis
4.000.000 - 6.000.000 EUR
Max Beckmann (Leipzig 1884 – 1950 New York). „Quappi mit grünem Sonnenschirm“. 1938 Öl auf Leinwand. 110 × 65 cm (43 ¼ × 25 ⅝ in.). Unten links signiert und datiert: Beckmann A. 38. Tiedemann/Göpel 491 (Online-Werkverzeichnis).– [3180] Rahmen: Spanien, zweite Hälfte 17. Jhd.. Provenienz: Atelier Max Beckmann, Paris / Käthe von Porada, Paris/Vence (1938/39) / Privatsammlung (1965) / Privatsammlung, Schweiz (im Kunsthandel London erworben) Für dieses Los gilt die Staffelung des Aufgelds. Bitte lesen Sie §4 unserer Versteigerungsbedingungen oder kontaktieren uns für weitere Inforrmationen.
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1
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EUR
Schätzpreis
80.000 - 120.000 EUR
John Wesley (Los Angeles 1928 – 2022 New York). „Night Landing“. 1983 Acryl auf Leinwand. 152,5 × 152,5 cm (60 × 60 in.). Rückseitig mit Pinsel in Schwarz betitelt, signiert und datiert: „Night Landing“ John Wesley 1983. Stellenweise Glanzunterschiede im Schwarz. [3163] Provenienz: Privatsammlung, Berlin
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Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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1
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EUR
Schätzpreis
150.000 - 180.000 EUR
Friedrich Nerly d. Ä. (Erfurt 1807 – 1878 Venedig). Blick auf Venedig, von den Giardini Pubblici aus. Um 1838 Öl auf Papier auf Pappe auf Spannrahmen. 28,8 × 43,3 cm (11 ⅜ × 17 in.). Unten rechts signiert und bezeichnet: F. Nerly f. [3195] Provenienz: Privatsammlung, Brandenburg
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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Betrag
1
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EUR
Schätzpreis
180.000 - 240.000 EUR
Paul Klee (Münchenbuchsee 1879 – 1940 Muralto bei Locarno). „Später Wintertag am Horn zu Weimar“. 1923 Aquarell auf Bütten, auf Karton aufgezogen. 23,1 × 30,5 cm (27,5 × 35,5 cm) (9 ⅛ × 12 in. (10 ⅞ × 14 in.)). Unten rechts mit Feder in Braun signiert: Klee. Auf dem Unterlagekarton unten datiert, mit der Werk-nummer bezeichnet und betitelt: 1923 /// 35 Später Wintertag am Horn zu Weimar. Rückseitig auf dem Bütten eine Federzeichnung [durch den Karton abgedeckt]. Paul-Klee-Stiftung Nr. 3128. Mit einer Bestätigung der Paul-Klee-Stiftung, Bern, vom 9. September 1991 (in Kopie).– Farben leicht geblichen. Kleine Randmängel. [3055] Gerahmt. Provenienz: Robert Pauson, Lichtenfels (vom Künstler erworben) / Emilie Pauson, Lichtenfels (Geschenk von Robert Pauson, bis 1938) / bei der Plünderung der Wohnung am 9./10. Nov. 1938 beschlagnahmt / unbekannter Besitz / Otto Urbach, Bensheim (seitdem in Familienbesitz)
Das Aquarell ist frei von Restitutionsansprüchenund wird im ausdrücklichen Einvernehmen mit den Erben nach Emilie Pauson angeboten.
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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Betrag
1
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EUR
Schätzpreis
100.000 - 150.000 EUR
Carl Blechen (Cottbus 1798 – 1840 Berlin). „Mühlental von Amalfi“. Um 1830 Öl auf Leinwand. Doubliert. 74,5 × 99 cm (29 ⅜ × 39 in.). Auf dem Keilrahmen ein Etikett mit schwarzem Rundstempel: Bundespräsidialamt Bundeseigentum. Rave 1122.– [3027] Gerahmt. Provenienz: Isaac (gen. Jacques) Heymann Goldschmidt, Berlin (spätestens 1906–1911) / Eugen Carl und Arthur Jacques Goldschmidt, Berlin (1911–1938, durch Erbschaft, anschließend an Edgar Jacques Moor, den Neffen der Vorgenannten, durch Erbschaft) / Deutsches Reich (1942–1944, durch Enteignung) / Sonderauftrag Linz (1944–1945, beim Auktionshaus Hans W. Lange, Berlin, im Direktkauf erworben) / Unbekannt (1945–1946, Diebstahl aus dem „Führerbau“, München) / Amerikanische Militärregierung, Central Collecting Point, München (1946–1949) / Ministerpräsident Bayern, München (1949–1952) / Bundesrepublik Deutschland (1952–2024, zuletzt als Leihgabe in der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, 2024 restituiert an die Erben nach Edgar Jacques Moor) / Privatsammlung, USA
Das Gemälde ist frei von Restitutionsansprüchen und wird im ausdrücklichen Einvernehmen mit den Erben nach Edgar Jacques Moor angeboten.
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld.
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Unter Mindestpreis
Höchstbieter
Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
100.000 - 150.000 EUR
Lovis Corinth (Tapiau/Ostpreußen 1858 – 1925 Zandvoort). „Walchensee“. 1924 Aquarell auf Papier. 50,4 × 61 cm (19 ⅞ × 24 in.). Unten links mit Feder in Braun signiert, be-zeichnet und datiert: Lovis Corinth Walchensee August 1924. Die Kanten etwas gebräunt. [3309] Gerahmt. Provenienz: Wohl Charlotte Berend-Corinth, Berlin/New York / Erich Cohn, New York / Richard A. Cohn, New York (1996) / Privatsammlung, Berlin (1998 bei Grisebach, Berlin, erworben)
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Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
90.000 - 120.000 EUR
Gerhard Richter (Dresden 1932 – lebt in Köln). „War Cut II“. 2004 Öl auf Buchdeckel der Vorzugsausgabe des Künstlerbuches „War Cut I“. 25,6 × 22 cm (10 ⅛ × 8 ⅝ in.). Auf dem Vorsatzpapier mit Bleistift signiert und datiert: Richter, 2004. Auf der letzten Seite zusätzlich mit Kugelschreiber in Blau signiert. Butin 125.– Eines von 20 auf dem Vorsatzpapier und auf der letzten Seite römisch nummerierten Unikaten (h.c.) aus einer Gesamtauflage von 70. Köln, Verlag der Buchhandlung Walther König, 2004. [3012] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Hessen (2005 in der Galerie Löhrl, Mönchengladbach, erworben, seitdem in Familienbesitz)
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Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
500.000 - 700.000 EUR
Zao Wou-Ki (Peking 1921 – 2013 Nyon). „Au petit jour“. 1957 Öl auf Leinwand. 45,5 × 55 cm (17 ⅞ × 21 ⅝ in.). Unten rechts signiert und datiert: Wou-Ki [auf Chinesisch] Zao [auf Pinyin] 57. Rückseitig signiert, betitelt und datiert: ZAO WOU-KI Au petit jour 1957. Marquet-Zao/Hendgen P-0508 / Archives ZWK n° P-57-18.– [3014] Gerahmt. Provenienz: Galerie de France, Paris / Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen (Ende der 1950er-Jahre in der Galerie de France, Paris, erworben, seitdem in Familienbesitz)
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Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
90.000 - 120.000 EUR
Hermann Nitsch (Wien 1938 – 2022 Mistelbach). Schüttbild. 1986 Öl auf Jute auf Spannrahmen. 200 × 300 cm (78 ¾ × 118 ⅛ in.). Rückseitig mit Pinsel in Blau signiert und datiert: hermann nitsch 1986. [3288] Provenienz: Privatsammlung, Schweiz (1991 in der Galerie Fred Jahn, München, erworben)
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Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
200.000 - 300.000 EUR
Günther Uecker (Wendorf/Mecklenburg 1930 – lebt in Düsseldorf). „SPIRALE“. 2005 Nägel, weiße Farbe und plastische Masse auf Leinwand auf Holz. 90,5 × 90 × 14 cm (35 ⅝ × 35 ⅜ × 5 ½ in.). Rückseitig mit Pinsel in Schwarz betitelt, signiert, datiert und mit Richtungspfeil bezeichnet: SPIRALE Uecker 05. Hier mit Bleistift beschriftet: Galerie Löhrl. Das Werk ist im Uecker Archiv, Düsseldorf, unter der Nummer GU.05.012 registriert und wird vorgemerkt für die Aufnahme in das entstehende Uecker-Werkverzeichnis.– [3012] Provenienz: Privatsammlung, Hessen (2005 in der Galerie Löhrl, Mönchengladbach, erworben, seitdem in Familienbesitz)
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EUR
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1.000.000 - 1.500.000 EUR
Max Beckmann (Leipzig 1884 – 1950 New York). „Stillleben mit Orchideen und Birnen“. 1946 Öl auf Leinwand. 90,5 × 90,5 cm (35 ⅝ × 35 ⅝ in.). Rückseitig auf der Leinwand mit Filzstift in Schwarz von Mathilde Quappi Beckmann beschriftet: „Stilleben mit Orchideen und Birnen“ painted By Max Beckmann, Amsterdam 1946. Mathilde Quappi Beckmann, New York 1950. Auf dem Keilrahmen Etiketten der Galerie Curt Valentin, New York, und der Ausstellungen Boston 1957, Boston/New York 1964/65 und Hamburg/Frankfurt a. M. 1965 (s.u.). Tiedemann/Göpel 709 (Online-Werkverzeichnis).– [3180] Gerahmt. Provenienz: Atelier Max Beckmann / Mathilde Quappi Beckmann (Geschenk des Künstlers) / Familie Beckmann / Privatsammlung, USA / Privatsammlung, Schweiz
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Hans Uhlmann (1900 – Berlin – 1975). „Aggression I“. 1961 Stahl, schwarz getönt. 140 × 160 × 129 cm (55 ⅛ × 63 × 50 ¾ in.). Auf der Plinthe monogrammiert und datiert: U. 61. Lehmann-Brockhaus 95.– Unikat. [3037] Provenienz: Privatsammlung, Rheinland (von Hildegard Uhlmann, der Witwe des Künstlers, erworben)
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Ella Bergmann-Michel (Paderborn 1896 – 1971 Eppstein). „Funktionelle Vegetation“. 1921/22 Farbtusche, Gouache und Grafit auf Transparent-papier auf Karton auf Holz. 56,8 × 47 cm (Papier) / 87 × 76,5 cm (leinenbezogener Karton) (22 ⅜ × 18 ½ in. (Papier) / 34 ¼ × 30 ⅛ in. (leinenbezogener Karton)). Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert und datiert: ELLA BERGMANN 21/22. Unten links mit der Werknummer bezeichnet: B 121. Rückseitig mit Feder in Rot und Schwarz signiert, datiert, betitelt und bezeichnet: Ella Bergmann 1921/22 • „funktionelle vegetation“ • (B 121) FARB-TUSCHE + GRAPHIT – rückseitig – TRANSPARENT-PAPIER und Carton-COLLAGE • H = 86,5 × Breite 76,5 cm • einschliesslich – PLATTEN und CANVAS-MONTAGE gemessen •••. Dort auch der runde Stempel „Heimatmuseum of Modern Art“ sowie zwei Etiketten der Waudell Gallery, New York, und Annely Juda Fine Arts, London. [3166] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Berlin (2018 bei der Galerie Eric Mouchet, Paris, erworben)
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Willi Baumeister (1889 – Stuttgart – 1955). „Figur“. 1922/23 Deckfarbe in Weiß, Grau, Rot, Braun, Ocker, Hellblau und Schwarz und Bleistift auf Papier. 43,6 × 29,4 cm (17 ⅛ × 11 ⅝ in.). Auf der Rückpappe des Passe-partouts ein Etikett der Galerie Renée Ziegler, Zürich. Dort auch auf einem aufgeklebten Papier mit Feder in Schwarz signiert und datiert: W Baumeister 1922/23. Gauss/Gutbrod/Baumeister 0131 (Online-Werkverzeichnis).– [3166] Gerahmt. Provenienz: Ernst Friedrich Burckhardt, Küsnacht (vom Künstler erworben) / Privatsammlung, Berlin
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Kurt Schwitters (Hannover 1887 – 1948 Ambleside/England). „Merzzeichnung 47“. 1920 Collage und Gouache auf Papier. 10,7 × 8,3 cm (14,1 × 11 cm) (4 ¼ × 3 ¼ in. (5 ½ × 4 ⅜ in.)). Unter der Darstellung mit Feder in Braun signiert, datiert und betitelt: K. Schwitters. 1920 Merzzeichnung 47. Orchard/Schulz 629.– [3166] Gerahmt. Provenienz: Evert Rinsema, Assen / Thijs Rinsema, Assen (bis ca. 1955) / Walter von Aggelen, Assen (um 1955, Geschenk) / Frits van Aggelen, Apeldoorn (bis ca. 1995, durch Erbschaft) / Privatsammlung, New York / Privatsammlung, Berlin
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Willi Baumeister (1889 – Stuttgart – 1955). „Blau mit rotem Quadrat (Figuren in Landschaft)“. 1946 Öl mit Kunstharz und Spachtelkitt auf Karton. 35,5 × 46,2 cm (14 × 18 ¼ in.). Oben rechts mit Bleistift signiert und datiert: Baumeister 5.46. Rückseitig mit Kohle signiert, bezeichnet, betitelt und datiert: Willi Baumeister, Stuttgart-O Gerokstraße 39 „Blau mit rotem Quadrat“ 1946 kleines Format. Beye/Baumeister 1482.– [3248] Gerahmt. Provenienz: Franz und Juliane Roh, München / Kunsthandel Marion Grčić-Ziersch, München / Privatsammlung, Baden-Württemberg
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Fritz Wotruba (1907 – Wien – 1975). „Kleiner Gehender“. 1952 Bronze mit dunkelbrauner Patina. 41 × 28 × 13 cm (16 ⅛ × 11 × 5 ⅛ in.). Auf der hinteren Schmalseite der Plinthe mit dem Gießerstempel: GUSS A. ZÖTTL WIEN. Breicha 165.– Eines von drei römisch nummerierten Künstlerexemplaren aus einer Gesamtauflage von 10 Güssen. [3166] Provenienz: Privatsammlung, Wien (vom Künstler erworben) / Privatsammlung, Berlin
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Max Beckmann (Leipzig 1884 – 1950 New York). „Strandansicht von der Terrasse aus gesehen“. 1935 Aquarell, Tuschpinsel und Deckweiß auf Papier. 49,6 × 61,5 cm (19 ½ × 24 ¼ in.). Unten rechts mit Feder in Braun gewidmet, signiert und datiert: Für Jo u. Mimi Kijzer in Freundschaft von Beckmann Mai 35. Beckmann/Gohr/Hollein 79.– Farben leicht geblichen. [3122] Gerahmt. Provenienz: Jo und Mimi Kijzer-Lanz, Amsterdam (Geschenk des Künstlers) / Galerie Schönwald und Beuse, Krefeld (1998) / Galerie Salis & Vertes, Salzburg / Privatsammlung, Norddeutschland
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80.000 - 120.000 EUR
Christo (Gabrovo 1935 – 2020 New York). Empaquetage. 1963 Stoff, Seil und Kordel auf Holz. 43 × 35 × 16 cm (16 ⅞ × 13 ¾ × 6 ¼ in.). Rückseitig mit Pinsel in Weiß signiert und datiert: Christo 63. [3068] Provenienz: Privatsammlung, Rheinland/Berlin (1963 in der Galerie Schmela, Düsseldorf, erworben)
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EUR
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100.000 - 150.000 EUR
Katharina Grosse (Freiburg 1961 – lebt in Berlin). Untitled. 2002 Acryl auf Leinwand. 268 × 203 cm (105 ½ × 79 ⅞ in.). Rückseitig mit Kreide in Schwarz signiert, datiert und mit Werknummer und Richtungspfeilen bezeichnet: Katharina Grosse 2002 2002/1019 L. [3316] Provenienz: Privatsammlung, Rheinland (2003 bei der Galerie Conrads, Düsseldorf, erworben)
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EUR
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300.000 - 400.000 EUR
Gerhard Richter (Dresden 1932 – lebt in Köln). „Abstraktes Bild“. 1990 Öl auf Leinwand. 62 × 62 cm (24 ⅜ × 24 ⅜ in.). Rückseitig mit Filzstift in Schwarz mit der Werkverzeichnisnummer bezeichnet, signiert und datiert: 713-2 Richter 1990. Elger 713-2. Das Gemälde ist im Werkverzeichnis von 2015, Bd. 4, in einem ersten Zustand reproduziert. Im in Vorbereitung befindlichen 7. Band wird das Werk in seinem überarbeiteten, endgültigen Zustand abgebildet werden.– [3012] Gerahmt. Provenienz: Galerie Fred Jahn, München / Privatsammlung, Schweiz / Galerie Löhrl, Mönchengladbach / Privatsammlung, Hessen (2005 vom Vorgenannten erworben, seitdem in Familienbesitz)
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EUR
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50.000 - 70.000 EUR
Peter Brüning (Düsseldorf 1929 – 1970 Ratingen). „Ohne Titel“. Um 1961 Öl und farbige Kreiden auf Leinwand. 100 × 130 cm (39 ⅜ × 51 ⅛ in.). Otten 427.– [3293] Gerahmt. Provenienz: Nachlass Peter Brüning, Ratingen / Galerie Heimeshoff, Essen / Privatsammlung, Süddeutschland / Privatsammlung, Süddeutschland (2003 bei Ketterer, München, erworben)
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450.000 - 650.000 EUR
Georg Baselitz (Deutschbaselitz/Sachsen 1938 – lebt in Imperia, bei Salzburg und am Ammersee). „schön gelb“. 2009 Öl auf Leinwand. 250 × 200 cm (98 ⅜ × 78 ¾ in.). Rückseitig mit Kreide in Schwarz betitelt, signiert, datiert und mit Richtungspfeil bezeichnet: „schön gelb“ G. Baselitz 5.XII.09. [3251] Provenienz: Privatsammlung, Süddeutschland (direkt vom Künstler erworben) Addendum/Erratum: Titel: „Schön gelb“
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EUR
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50.000 - 70.000 EUR
Yan Pei-Ming (Shanghai 1960 – lebt in Dijon). „Mao, Chinese Vermilion #7“. 2001 Öl auf Leinwand. 115 × 115 cm (45 ¼ × 45 ¼ in.). Rückseitig mit Pinsel in Weiß datiert, signiert und betitelt (auf Englisch und Chinesisch): 2001 Yan Pei-Ming „Mao, Chinese Vermilion #7“. [3269] Provenienz: Privatsammlung, Europa (2010 in der Galerie Massimo De Carlo, Mailand erworben) Addendum/Erratum: Mit einem Zertifikat der Galerie Massimo De Carlo, Mailand
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EUR
Schätzpreis
60.000 - 80.000 EUR
A.R. Penck (Dresden 1939 – 2017 Zürich). „ÜBER DEM ADLER II“. 2000 Acryl auf Leinwand. 120 × 90 cm (47 ¼ × 35 ⅜ in.). Unten links mit Bleistift signiert: ar. penck. Auf dem Keilrahmen mit Bleistift betitelt: ÜBER DEM ADLER II. [3237] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg
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EUR
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100.000 - 150.000 EUR
Paul Klee (Münchenbuchsee 1879 – 1940 Muralto bei Locarno). „Letzte Blätter“. 1934 Rötel und Kohle auf Baumwolle auf Karton. 34 × 35 cm (46,5 × 53 cm) (13 ⅜ × 13 ¾ in. (18 ¼ × 20 ⅞ in.)). Oben links signiert: Klee. Auf dem Karton unten links bzw. rechts mit Feder in brauner Tinte (etwas verblasst) datiert und bezeichnet bzw. betitelt: 1934 K14 letzte Blätter. Rückseitig ein Etikett der Galerie Beyeler, Basel. Paul-Klee-Stiftung 6572.– [3188] Gerahmt. Provenienz: Lily Klee, Bern / Klee-Gesellschaft, Bern / Werner Allenbach, Bern / Galerie Beyeler, Basel / Privatsammlung, Süddeutschland (1995 bei Grisebach, Berlin, erworben)
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1
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EUR
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120.000 - 150.000 EUR
Lovis Corinth (Tapiau/Ostpreußen 1858 – 1925 Zandvoort). „Herbstblumen“ (Frühling). 1895 Öl auf Leinwand. 120 × 70 cm (47 ¼ × 27 ½ in.). Unten rechts signiert: LOVIS CORINTH. Berend-Corinth/Hernad 123.– [3333] Gerahmt. Provenienz: Paul Bach, München/Berlin / Ernst Zaeslein, Berlin (ab 1912) / A.W. Heymel, Berlin (bis 1917) / Max Haase, Berlin (1917 bei Cassirer, Berlin, erworben) / Helene Haase, Berlin (durch Erbschaft) / Deutsches Reich (1942–1943, durch Enteignung) / Hans W. Lange, Berlin, Auktion 16.-17.4.1943, Los 130: „Frühling“ (im Versteigerungsauftrag als „Blumenmädchen“) / dort möglicherweise von Maria Almas-Dietrich („Alm ?") erworben / Privatsammlung, Hessen / Privatsammlung, Süddeutschland (2001 bei der Galerie Konrad Bayer, München, erworben)
Das Werk ist frei von Restitutionsansprüchen und wird im ausdrücklichen Einvernehmen mit den Erben nach Helene Haase angeboten. Wir danken Dr. Caroline Flick, Berlin, für ihre Provenienzrecherchen.
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Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
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8.000 - 12.000 EUR
Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme à la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Farblithografie auf Arches-Velin. 65 × 50 cm (25 ⅝ × 19 ⅝ in.). Rückseitig von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: FM 164 6/6 M 178 etat sans noir. Rau 457 / Vgl. Bloch 612 und Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 2. Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 6 Probeabzügen. 1. Zustand des Farbkonzepts I. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie's, New York, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Betrag
1
Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
8.000 - 12.000 EUR
Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme à la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Farblithografie auf Arches-Velin. 66 × 50,3 cm (26 × 19 ¾ in.). Rückseitig von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: la femme à la résille épreuve en cours fm178 bis. Dieser Zustand bei Rau nicht beschrieben. Vgl. Bloch 612 und Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 6. Zustand im Gesamtkonzept.– Einer der wenigen Probeabzüge. 1. Zustand des Farbkonzepts II. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben)
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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1
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EUR
Schätzpreis
30.000 - 40.000 EUR
Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme à la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Farblithografie auf Arches-Velin. 65,5 × 50 cm (25 ¾ × 19 ⅝ in.). Unten von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: M 178 etat intermédiaire entre 1 et 2. Rückseitig unten von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: FM 165 6/6. Rau 459 / Vgl. Bloch 612 und Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 7. Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 6 Abzügen. Kombination des Schwarzkonzepts 2 mit dem Farbkonzept 2. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Ihr Maximalgebot
EUR
Schätzpreis
40.000 - 60.000 EUR
Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme à la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Lithografie auf Arches-Velin. 65,5 × 50 cm (25 ¾ × 19 ⅝ in.). Rückseitig von Fernand Mourlot mit Bleistift beschriftet: 178 ter FM 161 6/6 M 178 ter etat. Rau 460 (dort irrtümlich als 2. Zustand der Schwarzplatte verzeichnet) / Vgl. Bloch 612 und Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 8. Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 6 Abzügen. 3. Zustand der Schwarzplatte. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben)
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme à la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Farblithografie auf Arches-Velin. 65 × 50 cm (25 ⅝ × 19 ⅝ in.). Unten rechts von Fernand Mourlot mit Bleistift beszeichnet: les 8 feuille 178 ter etat en [...]. Rückseitig unten von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: FM 160 6/6 178 bis 2 etat. Dieser Zustand bei Rau nicht beschrieben. Vgl. Bloch 612 und Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 9. Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 6 Abzügen. Kombination des Schwarzkonzepts 3 mit dem Farbkonzept 1. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme a la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Lithografie auf Arches-Velin. 65 × 49,8 cm (25 ⅝ × 19 ⅝ in.). Rückseitig von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: 178 - femme aux cheveux verts po[ur] Castor Exposition fm. Rau 462 (dort irrtümlich als 3. Zustand der Schwarzplatte verzeichnet) / Vgl. Bloch 612 und Mourlot 178 / Goeppert/ Goeppert-Frank, 11. Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 6 Abzügen. 4. und endgültiger Zustand der Schwarzplatte. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme à la résille“ („Femme aux cheveux verts“) (22.7). 1949 Farblithografie auf Arches-Velin. 66 × 50,5 cm (26 × 19 ⅞ in.). Rückseitig unten von Fernand Mourlot mit Bleistift bezeichnet: 178 ter FM 166 6/6 M 178 ter etat definitif. Rau 463 / Bloch 612 / Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 12. und endgültiger Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 6 Abzügen außerhalb der Auflage von 50 nummerierten Exemplaren. [3250] Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme a la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Farblithografie auf Velin. 66 × 50,5 cm (26 × 19 ⅞ in.). Signiert. Rau 463 / Bloch 612 / Mourlot 178 / Goeppert/Goeppert-Frank, 12. und endgültiger Zustand im Gesamtkonzept.– Einer von 50 nummerierten Abzügen. [3202] Gerahmt. Provenienz: Fernand Mourlot, Paris / Kunsthandel, Großbritannien / Villa Grisebach Auktionen, Berlin (1988) / Privatsammlung, Japan (1988) / Privatsammlung, Schweiz (2003 bei Christie’s, New York, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Pablo Picasso (Málaga 1881 – 1973 Mougins). „La femme a la résille“ („Femme aux cheveux verts“). 1949 Druckplatte: Pinsel mit lithographischer Tusche auf Zink, mit Sandpapier aufgehellt. 70,1 × 55,2 cm (27 ⅝ × 21 ¾ in.). Goeppert/Goeppert-Frank, 12. Zustand im Gesamtkonzept.– [3250] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Norddeutschland / Privatsammlung, Schweiz (2002 bei Grisebach, Berlin, erworben)
Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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120.000 - 150.000 EUR
Sigmar Polke (Oels 1941 – 2010 Köln). Ohne Titel. 1985 Acryl auf bedrucktem Stoff. 70,5 × 90,5 cm (27 ¾ × 35 ⅝ in.). Auf dem Keilrahmen mit Kugelschreiber in Blau signiert und datiert: Sigmar Polke 85. [3012] Gerahmt. Provenienz: Galerie Erhard Klein, Bonn / Galerie Löhrl, Mönchengladbach / Privatsammlung, Hessen (2005 vom Vorgenannten erworben, seitdem in Familienbesitz) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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100.000 - 150.000 EUR
Victor Servranckx (Diegem b. Brüssel 1897 – 1965 Vilvoorde). „Opus 7-1930“. 1930 Öl auf bearbeiteter Furnierplatte. 69,5 × 89,7 cm (27 ⅜ × 35 ⅜ in.). Unten rechts signiert und datiert: SERVRANCKX 1930. Rückseitig mit Pinsel in Schwarz signiert, betitelt und datiert: SERVRANCKX Opus 7-1930. Zusätzlich mit Bleistift an allen vier Seiten signiert: SERVRANCKX. Dort auch mit Bleistift in Französisch und Niederländisch bezeichnet: Œuvre à voir dans tous les sens / Dit werk kan in alle richtingen aanschouwd worden. [Dieses Bild kann von jeder Seite aus betrachtet werden.] Rückseitig ein Etikett der Ausstellung Ixelles 1965 (s.u.). Das Gemälde wird unter der vorläufigen Nr. 166 in das Werkverzeichnis der Arbeiten von Victor Servranckx von Xavier Tricot, Ostende aufgenommen.– [3079] Provenienz: Nachlass des Künstlers / Privatsammlung, Belgien Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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80.000 - 120.000 EUR
Victor Brauner (Piatra Neamt 1903 – 1966 Paris). Ohne Titel. 1929 Öl auf Leinwand. 60,5 × 36 cm (23 ⅞ × 14 ⅛ in.). Unten rechts signiert und datiert: VICTOR BRAUNER 1929. Auf dem Keilrahmen ein Etikett der Aussstellung Hannover/Karlsruhhe/Salzburg 1994 (s.u.) und 2 Etiketten der Galerie Dreiseitel, Köln. Auf dem Schmuckrahmen Etiketten der Ausstellungen Houston 2001/02 und Ludwigshafen 2009 (s.u.) sowie eines der Galerie Farber, Brüssel. Retuschen. [3331] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Rheinland (1972 im Nachlass des Künstlers erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
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60.000 - 80.000 EUR
Max Liebermann (1847 – Berlin – 1935). „Mädchen aus Laren, stehend nach rechts“. 1886 Öl auf Pappe. 71,7 × 46 cm (28 ¼ × 18 ⅛ in.). Unten rechts signiert: M. Liebermann. Eberle 1886/12.– Knickspuren. [3119] Gerahmt. Provenienz: Max Liebermann, Berlin (bis mind. 1917) / H. Goldstaub, Berlin-Charlottenburg (wohl ab 1923) / Winser (1948 bei Sotheby’s, London, erworben) / Kunsthandel Neumeister & Gräf, München / Georg Schäfer, Schweinfurt (1956 bei Neumeister & Gräf, München, erworben) / Privatsammlung, Süddeutschland
Addendum/Erratum: Provenienz: Max Liebermann, Berlin (bis mind. 1917) / H. Goldstaub, Berlin-Charlottenburg (1923) / Math. Lempertz, Köln, Auktion 27.3.1928, Los 41 (verkauft) / Winser (1948 bei Sotheby’s, London, erworben) / Kunsthandel Neumeister & Gräf, München / Georg Schäfer, Schweinfurt (1956 bei Neumeister & Gräf, München, erworben) / Privatsammlung, Süddeutschland Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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350.000 - 450.000 EUR
Max Liebermann (1847 – Berlin – 1935). „Die Blumenterrasse im Wannseegarten nach Norden“. 1918 Öl auf Pappe auf Spannrahmen. 49,8 × 75 cm (19 ⅝ × 29 ½ in.). Unten rechts signiert und datiert: M. Liebermann 191[8?]. Auf dem Spannrahmen oben Fragment eines Etiketts der Galerie Paul Cassirer, Berlin. Eberle 1918/15.– Etwas ungleichmäßig gewölbt. [3318] Gerahmt. Provenienz: W. Behrend, Dresden / Galerie Arnold (Ludwig W. Gutbier), Dresden (1929) / Daniel B. Grossman, New York (1986) / Galerie Dr. Hans-Peter Bühler, München (1986) / Privatsammlung, Schweiz Addendum/Erratum: Provenienz: Ludwig W. Gutbier, Dresden (1929) / Alfred Behrend, Dresden / John Walter Behrend, USA (durch Erbschaft) / Daniel B. Grossman, New York (1986) / Galerie Dr. Hans-Peter Bühler, München (bis 1987) / Privatsammlung, Schweiz Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
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30.000 - 40.000 EUR
Georg Kolbe (Waldheim/Sachsen 1877 – 1947 Berlin). „Kopf der Tänzerin“. 1911/12 Bronze mit dunkelbrauner Patina, auf Marmorsockel montiert. 26,5 × 23 × 27 cm (10 ⅜ × 9 × 10 ⅝ in.). Hinten am Hals monogrammiert: GK. Auf der rechten Schmalseite der Plinthe mit dem Gießerstempel: H NOACK BERLIN. Berger 17.– Einer von etwa 6 posthumen Güssen zu Beginn der 1970er-Jahre. [3255] Provenienz: Privatsammlung, USA / Privatsammlung, Schweiz (1990 bei Grisebach, Berlin, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Bei Kunstwerken mit der Kennzeichnung „N“ für Import handelt es sich um Kunstwerke, die in die EU zum Verkauf eingeführt wurden. Dies ist bei diesem Los der Fall. In diesen Fällen wird zusätzlich zum Aufgeld die verauslagte Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von derzeit 7 % des Hammerpreises erhoben. Käufer, die außerhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Einfuhrumsatzsteuer und Mehrwertsteuer fallen nicht an. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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60.000 - 80.000 EUR
August Macke (Meschede 1887 – 1914 Perthes-lès-Hurlus). „Porträt Elisabeth Gerhardt“. 1909 Gouache, Pastell und Bleistift auf Bütten. 33,5 × 31 cm (13 ¼ × 12 ¼ in.). Heiderich 413.– Randmängel. [3264] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Berlin Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
Schätzpreis
180.000 - 240.000 EUR
Alexej von Jawlensky (Torschok 1864 – 1941 Wiesbaden). „Murnau - Rote Dächer“ („Rotes Dorf“). Um 1909/10 Öl auf Pappe. 44,8 × 32,6 cm (17 ⅝ × 12 ⅞ in.). Unten links signiert: A. Jawlensky. Rückseitig mit Kopierstift betitelt: Rotes Dorf. Dort auch jeweils ein Etikett der Leonard Hutton Galleries, New York, der Ohana Gallery und Redfern Gallery, beide London, sowie der Galerie Fricker, Paris. Jawlensky 261.– [3120] Gerahmt. Provenienz: Galka Scheyer, Hollywood / Redfern Gallery, London (1956) / Ohana Gallery, London / Privatsammlung, London / Leonard Hutton Galleries, New York / Galerie Thomas, München / Anneliese und Dr. Wolfgang Schieren, München (1996 bei Hauswedell & Nolte, Hamburg, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
Schätzpreis
80.000 - 120.000 EUR
Joseph Anton Koch (Obergiblen/Tirol 1768 – 1839 Rom). Via Mala. Um 1805 Öl auf Papier, auf Keilrahmen aufgezogen. 105,5 × 80 cm (41 ½ × 31 ½ in.). Retuschen. [3115] Provenienz: Freiherr W. v. Marschall von Bieberstein, Karlsruhe / Privatsammlung, Stuttgart (spätestens 1911 vom Vorgenannten als Geschenk erhalten, seitdem in Familienbesitz) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
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50.000 - 70.000 EUR
Caspar David Friedrich (Greifswald 1774 – 1840 Dresden). „Zwei wandernde alte Bauern, Frau mit Krug, langer Mann“. 1801 Bleistift und Feder in Sepia, laviert, auf Papier, beidseitig. 18,7 × 11,8 cm (7 ⅜ × 4 ⅝ in.). „Zwei wandernde alte Bauern" unten links datiert: den 2t Juni 1801. „Frau mit Krug“ unten links datiert: den 23t Juli 1801. „Langer Mann“ unten mittig datiert: den 23t Juli 1801. Von fremder Hand rückseitig mit Bleistift beschriftet: CD Friedrich. Grummt 260. Zum Kleinen Mannheimer Skizzenbuch vgl. Grummt 240. Mit einer Expertise von Dr. Christina Grummt, Bülach (CH) (in Vorbereitung).– Leicht gebräunt. [3312] Provenienz: Nachlass des Künstlers (bis 1916 bei Harald Friedrich, Hannover) / Kunsthalle Mannheim (vom Vorgenannten erworben) / Richard von Kühlmann, Berlin (1920 von der Vorgenannten erworben) / Privatsammlung, Süddeutschland
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1
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EUR
Schätzpreis
80.000 - 120.000 EUR
Jonas Burgert (Berlin 1969 – lebt in Berlin). „Leis“. 2016 Öl auf Leinwand. 280 × 220 cm (110 ¼ × 86 ⅝ in.). Rückseitig mit Pinsel in Schwarz betitelt, datiert und signiert: - Leis - 2016 J. Burgert. [3056] Provenienz: Ehemals Privatsammlung, Europa (in der Galerie BlainISouthern, Berlin, erworben) Addendum/Erratum: Wir danken dem Studio Jonas Burgert, Berlin, für freundliche Hinweise. Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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Schätzpreis
80.000 - 120.000 EUR
Emil Nolde (Nolde 1867 – 1956 Seebüll). „Frauenporträt mit gelbem Ohrring“. 1921 Aquarell auf dünnem Japan. 47,5 × 34,7 cm (18 ¾ × 13 ⅝ in.). Unten links mit Bleistift signiert: Nolde. Mit einer Expertise von Prof. Dr. Martin Urban, Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde, vom 23. Juni 1990. Das Aquarell ist unter der Nr. Fr.A.182 im Archiv der Nolde Stiftung Seebüll registriert und wird in das Werkverzeichnis der Aquarelle und Zeichnungen Emil Noldes aufgenommen.– [3045] Gerahmt. Provenienz: Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen (1990 in der Galerie Michael Neumann, Düsseldorf, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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EUR
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60.000 - 80.000 EUR
Egon Schiele (Tulln 1890 – 1918 Wien). „Portrait of a Man with Beard and Hat“. 1907 Öl auf Karton. 61,8 × 47,5 cm (24 ⅜ × 18 ¾ in.). Am linken Rand unterhalb der Mitte signiert und datiert: SCHIELE EGON 07. Kallir P 23a (Online-Werkverzeichnis). Mit einer Echtheitsbestätigung von Jane Kallir, Kallir Research Institute, New York, vom 16. April 2024.– [3071] Provenienz: Unbekannter Vorbesitz / Privatsammlung, Süddeutschland Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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50.000 - 70.000 EUR
Lesser Ury (Birnbaum/Posen 1861 – 1931 Berlin). „Frühling“. 1902 Öl auf Leinwand. 94 × 64,5 cm (37 × 25 ⅜ in.). Unten links signiert und datiert: L. Ury. 1902. Mit einer Expertise von Dr. Sibylle Groß, Berlin, vom 12. April 2012. Das Gemälde wird aufgenommen in das Werkverzeichnis der Gemälde, Pastelle, Gouachen und Aquarelle von Lesser Ury von Dr. Sibylle Groß, Berlin.– [3069] Gerahmt. Provenienz: Walter und Gerti Jaruslawsky, Berlin/Australien (bis 2011 in Familienbesitz) / Privatsammlung, Australien (2011/12) / Privatsammlung, Berlin (2012 bei Grisebach, Berlin, erworben) Wir berechnen für Privatpersonen innerhalb der EU auf den Hammerpreis 32% Aufgeld, welches die Mehrwertsteuer beinhaltet. Käufer, die ausserhalb der EU angesiedelt sind und das Werk aus der EU exportieren zahlen 27% Aufgeld. Für EU-Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, kann die Regelbesteuerung angewendet werden. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte §4 unserer Versteigerungsbedingungen.
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